DIE ERLEBNISWELT DER GÖRLITZER SAMMLUNGEN

Lust auf eine Zeitreise durch 14.000 Jahre Regional- und Stadtgeschichte?


Dann besuchen Sie die imposanten Ausstellungsgebäude der Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur. Hier wird die Vergangenheit lebendig. Der Kaisertrutz, einst als Geschützbastei errichtet, bietet in seinen fünf Geschossen einen stadt- und regionalgeschichtlichen Streifzug von der Eiszeit bis zur Moderne. Gleich nebenan im Reichenbacher Turm vermitteln beim Aufstieg über 165 Stufen mehrere Etagen Wissenswertes zur früheren Stadtverteidigung und dem Türmerwesen. Der Nikolaiturm erzählt die Geschichte des städtischen Handwerks und der Infrastruktur. Ganz in der Nähe, im prachtvollen Barockhaus in der Neißstraße 30, sind gleich zwei Highlights der Sammlungen zu erleben: Das Physikalische Kabinett und der berühmte historische Bibliothekssaal. Im angrenzenden Richard-Jecht-Haus ist die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften ansässig, deren Geschichte ins Jahr 1726 zurückreicht. Als wissenschaftliche Regionalbibliothek versammelt sie das Wissen vergangener Zeiten bis hin zur Gegenwart.

Historischer Bibliothekssaal und Oberlausitzische Bibliothek der
Wissenschaften (OLB)


Die Anfänge der Bibliothek reichen zurück ins Jahr 1726, als der Jurist Johann Gottlieb Milich der Stadt Görlitz seine Sammlung von mehr als 4.000 Büchern und Handschriften vermachte. 1801 folgte eine weitere Schenkung: Der Görlitzer Jurist, Historiker und Sprachforscher Karl Gottlob Anton und der Meffersdorfer Naturwissenschaftler Adolf Traugott von Gersdorf überließen ihre umfangreichen Sammlungen der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften, deren Gründer sie waren. Ihre Bücher wurden in dem Raum untergebracht, der dann ab 1806 als Bibliothekssaal sukzessive gewachsen ist, wobei die „Triumphbögen des Wissens“ nach und nach dazukamen. Heute gilt dieser historische Bibliothekssaal als einer der schönsten Deutschlands. Die Bestände sind mittlerweile Teil der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften. Die Bibliothek ist längst nicht nur für Forschung und Wissenschaft interessant, sondern auch für die private Nutzung. Denn hier finden sich neben Beständen zur Regionalgeschichte auch Romane und Kinderbücher mit regionalem Bezug. Wer den historischen Bibliothekssaal besichtigen will, kann dies zu den Öffnungszeiten der Görlitzer Sammlungen tun, da er Teil der Dauerausstellungen im Barockhaus ist. Eine Ausleihe der historischen Bücher aus diesem Saal ist nicht möglich – aber deren Lektüre. Der Lesesaal und die OLB befinden sich im selben Gebäudekomplex, dem Richard-Jecht-Haus.

Das Physikalische Kabinett


Das zweite Obergeschoss des Barockhauses ist den wertvollen Sammlungen der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften gewidmet. Herausragend ist hier das Physikalische Kabinett mit seinem außergewöhnlichen Bestand an Instrumenten und Apparaten der Experimentalphysik des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Diese stammen aus dem privaten physikalischen Laboratorium von Adolf Traugott von Gersdorf. Mit diesen forschte er einst in den Bereichen Elektrizität, Aerostatik, Optik und Meteorologie. Bei Führungen wird auch schon mal die Elektrisiermaschine in Betrieb genommen.


Neben den Dauerausstellungen bieten wechselnde Sonderausstellungen im Kaisertrutz und im Barockhaus einen äußerst abwechslungsreichen Themenbogen durch die städtische und regionale Kunst- und Kulturgeschichte.

Für 2025 stehen neben einer großen stadtgeschichtlichen Sonderausstellung im Kaisertrutz zwei Sonderausstellungen im Barockhaus zum 450. Geburtstag des Görlitzer Mystikers und Philosophen Jacob Böhme auf dem Programm:

Sonderausstellung im Kaisertrutz | Platz des 17. Juni 1
21. März bis 14. Dezember 2025


»Nationalsozialismus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende«
Diese Sonderausstellung wirft einen Blick auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwischen 1933 und 1945. Persönliche Erinnerungen, Biografien und Familiengeschichten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeiteten Kapitels der Görlitzer Stadtgeschichte nach. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen vor allem die Alltagserfahrungen und Zwischentöne, die das Leben in der nationalsozialistischen Diktatur und den Kriegszeiten veranschaulichen. Der weitere Bogen wird vom vor allem für Görlitz schicksalhaften 8. Mai 1945 und der damit verbundenen Teilung der Stadt bis zur polnischen Perspektive auf das Kriegsende sowie der geschichtlichen Aufarbeitung durch das SED-Regime gespannt.    

Kaisertrutz (innen)

Foto: © Philipp Herfort

Historisches Stadtmodell im Kaisertrutz,

Foto: © Philipp Herfort

Bücherpult im historischen Bibliothekssaal,

Foto: © Dirk Hildebrandt

Physikalisches Kabinett
im Barockhaus, Foto: © René Pech

Barockhaus Neißstraße 30,

Foto: © Philipp Herfort

Im Barockhaus,

Foto: © René Pech

Sonderausstellung im Graphischen Kabinett | Barockhaus, Neißstraße 30 | 24. April bis 5. Oktober 2025

Die Gesichter Jacob Böhmes. Druckgrafiken des 17. bis 19. Jahrhunderts
Von Jacob Böhme ist kein authentisches Bildnis überliefert, sondern nur eine knappe Beschreibung seines Aussehens. Sie inspirierte Künstler seit dem 17. Jahrhundert zu Porträtdarstellungen. Stets imaginär prägen diese verschiedenen Gesichter Jacob Böhmes bis heute unsere Vorstellung vom Aussehen des berühmten Mystikers. Neben Porträtgrafiken zeigt die Ausstellung auch druckgrafische Illustrationen zu Böhmes Werken.



Sonderausstellung in der Schatzkammer | Barockhaus, Neißstraße 30 | 24. April bis 5. Oktober 2025

Durch Jacob Böhme zum Seelenheil. Die Sammlung der Engelsbrüder und ihr Weg nach Görlitz
Johann Georg Gichtel versammelte im Jahr 1668 in Amsterdam einen Kreis von Jacob-Böhme-Freunden, die sich der Sammlung und Lektüre von Schriften des Görlitzer Mystikers verschrieben hatten. In kritischem Verhältnis zur Amtskirche stehend, wirkten diese „Gichtelianer“ oder „Engelsbrüder“ bald auch in Deutschland und der Schweiz in stillen religiösen Hausgemeinschaften. Ihr größter Schatz – die Bibliothek mit den Originalhandschriften Böhmes und hunderten Büchern und Briefen – lagerte verborgen vor der Außenwelt zuletzt in Linz am Rhein. Von der Gestapo zunächst beschlagnahmt, gelangte der Bestand 1943 nach Görlitz. Heute bildet er in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften eine der wichtigsten Materialsammlungen zur Jacob-Böhme-Rezeption. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an Handschriften und Drucken und erzählt die spannende Odyssee der wertvollen Sammlung.

Laufende Sonderausstellungen im Barockhaus

Sonderausstellung im Graphischen Kabinett | Barockhaus, Neißstraße 30 | bis 21. April 2025

Geschenkte Meisterwerke. Dank an eine Görlitzer Spenderin
Seit mehr als zwanzig Jahren unterstützt die Görlitzerin Ilse Kirstein die Görlitzer Sammlungen durch eine jährliche Spende zugunsten des Graphischen Kabinetts. Mit ihrer Hilfe konnten zahlreiche bedeutende Kunstwerke erworben werden, die jetzt in einer Sonderausstellung präsentiert werden. Zu sehen sind Werke von namhaften Künstlern der Klassik, Romantik und Moderne. Die Stadt Görlitz und die Görlitzer Sammlungen danken Ilse Kirstein mit dieser Ausstellung sehr herzlich für ihre beständige Unterstützung! 


Sonderausstellung in der Schatzkammer | Barockhaus, Neißstraße 30 | Voraussichtlich bis 28. Februar 2025

Bücher. Eine Frage der Herkunft
Für diese Sonderausstellung in der Schatzkammer des Barockhauses wurde eine Auswahl von Büchern aus 450 Jahren mit den unterschiedlichsten Eigentumsnachweisen zusammengestellt, die das umfangreiche Thema Provenienzforschung (lat. provenire „herkommen“) anschaulich illustrieren.

Tausende verschiedene Besitzmarkierungen finden sich in und auf Büchern und Manuskripten der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften (OLB), deren Bestände bis in das 12. Jahrhundert zurückreichen. Diese handschriftlichen Einträge, Exlibris oder Stempel erzählen oftmals eine spannende Geschichte über das Buch und seinen Besitzer. Bei den mit teils kriminalistischem Gespür geführten Recherchen entfaltete sich vielfach ein interessantes Panorama der Zeit- und Personengeschichte.

Linzer Archiv Handschriften

Foto: © Steffen Menzel

Service-Infos:

Aktuelle Informationen, Termine und buchbare Angebote unter:

www.goerlitzer-sammlungen.de


Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur

Verwaltung im Biblischen Haus

Neißstraße 29, 02826 Görlitz

Tel. +49 3581 67-1355, Mail: museum@goerlitz.de


Kaisertrutz

Platz des 17. Juni 1, 02826 Görlitz, Tel. +49 3581 67-1420

Der Kaisertrutz wurde zwischen 1490 und 1520 als Geschützbastei des Reichenbacher Tores errichtet.

Zu dieser Zeit war er ein neuartiges Festungswerk, das den Zugang der Fernhandelsstraße Via Regia nach Görlitz schützen sollte.


Reichenbacher Turm

Platz des 17. Juni 4, 02826 Görlitz

Gemeinsam mit dem benachbarten Kaisertrutz gehörte der Reichenbacher Turm zur Anlage des Reichenbacher Tores.

Er ist einer von drei erhaltenen Tortürmen der spätmittelalterlichen Görlitzer Stadtbefestigung.


Barockhaus

Neißstraße 30, 02826 Görlitz, Tel. +49 3581 67-1410

Das Barockhaus wurde in den Jahren 1726 bis 1729 als Wohn- und Geschäftshaus für den Textilhändler

Johann Christian Ameiß errichtet und zählt zu den prachtvollsten Kaufmannshäusern in der Görlitzer Altstadt.


Nikolaiturm

Nikolaigraben, 02826 Görlitz

Der Nikolaiturm diente einst zum Schutz des Nikolaitores, eines der Haupttore von Görlitz und Verbindungsweg

zwischen der Stadt und der Nikolaivorstadt. Seinen Namen trägt der Turm nach der benachbarten Nikolaikirche.


OLB im Richard-Jecht-Haus

Handwerk 2, 02826 Görlitz, Tel. +49 3581 67-1350, Mail: olb@goerlitz.de


Öffnungszeiten

Kaisertrutz, Reichenbacher Turm und Barockhaus

April-Oktober: Dienstag-Donnerstag 10-17 Uhr, Freitag-Sonntag 10-18 Uhr


Kaisertrutz und Barockhaus | Reichenbacher Turm geschlossen

November-März: Dienstag-Sonntag 10-16 Uhr

Der Nikolaiturm ist nur im Rahmen von Führungen zugänglich.



 Foto: © SMG

Foto: © StadtBILD-Verlag

Bernhard Hönig, „Flüchtlinge“, Aquarell 1959, Foto: © SMG

SCHLESISCHES MUSEUM ZU GÖRLITZ

Lassen Sie sich im Schlesischen Museum zu Görlitz durch 900 Jahre schlesische Geschichte führen und erleben Sie zugleich wertvolle Renaissance-Architektur! Sitz des Museums ist der Schönhof, eines der ältesten profanen Renaissancebauten Deutschlands. Auf 2000 m² Fläche wird den Besuchern Einblick in die wechselhafte Geschichte und reiche Kultur Schlesiens geboten. Das Museum zeigt Kunsthandwerk und Kunstgewerbe des 17.-19. Jahrhunderts, Objekte der Alltagskultur, des Handwerks und der Industrie, des Großstadtlebens und der Kunst aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.


Service-Infos:
Aktuelle Informationen, Termine und buchbare Angebote unter:
www.schlesisches-museum.de


Schlesisches Museum zu Görlitz, Schönhof

Brüderstraße 8, 02826 Görlitz
Tel. +49 3581 8791-0, Mail: kontakt@schlesisches-museum.de

500 Jahre evangelisches Leben in Schlesien.
Kirchfahrer, Buschprediger, betende Kinder

12. März bis 27. April 2025


Die Ausstellung des Schlesischen Museums zu Görlitz erzählt die Geschichte des Protestantismus in Schlesien. Informationen und Bilder schildern Ereignisse und stellen Persönlichkeiten vor, die diese Entwicklung bis in die Gegenwart prägten.

Deutsch-polnische Präsentation im Miejski Dom Kultury Zgorzelec (Foyer)
59-900 Zgorzelec, ul. Parkowa 1
geöffnet: Mo – So 14.00 – 20.00 Uhr



UmBrüche 1945. Schlesische Künstlerinnen und Künstler zwischen Erinnerung und Neubeginn

17. Mai 2025 bis 4. Januar 2026


Das Jahr 1945 markierte für alle Menschen in Schlesien einen tiefgreifenden UmBruch. Die deutschen Bewohner mussten das Land verlassen und eine neue, polnische Bevölkerung wurde angesiedelt. Deutsche wie Polen hatten das Schicksal zu tragen, den Verlust der Heimat zu bewältigen und ein neues Leben aufzubauen – unter ihnen zahlreiche Künstlerinnen und Künstler.

Die Sonderausstellung zeigt die große Vielfalt an Kunst, Kunsthandwerk, Design und sogenannter naiver Kunst, die auf beiden Seiten der 1945 gezogenen Grenze entstanden ist. Während einige Künstlerinnen und Künstler nostalgisch die alte Heimat beschworen oder sich aus der Öffentlichkeit zurückzogen, fanden andere eine künstlerisch erfolgreiche Zukunft. Das Publikum ist eingeladen, die Brüche und Kontinuitäten im Schaffen deutscher und polnischer „schlesischer“ Künstlerinnen und Künstler nachzuverfolgen und wird dabei auf manche Werke treffen, die bis heute in der Alltagskultur präsent sind. 

Die Ausstellung entstand mit finanzieller Unterstützung durch das Sächsische Staatsministerium des Innern, die Erika-Simon-Stiftung und die Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien.

 Foto: © Robert Biena

Foto: © Christian Düker

 Foto: © Christian Düker

Physikalisches Kabinett
im Barockhaus, Foto: © René Pech

Barockhaus Neißstraße 30,

Foto: © Philipp Herfort

Im Barockhaus,

Foto: © René Pech

Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz

Das Familienmuseum lädt zu einer Erlebnisreise von der Lausitz bis ins tropische Korallenriff ein. Sie lauschen bei einem Spaziergang durch die Oberlausitz dem Konzert einheimischer Singvögel und begegnen typischen Tieren wie Wolf, Seeadler und Fischotter. Ein besonderer Höhepunkt des Museums ist der Lebendtierbereich. Während bunte Doktorfische im Korallenriff Aquarium ihre Runden drehen, sorgen Schlangen, Gespenstschrecken und Vogelspinnen für Gänsehaut.

Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Am Museum 1,
02826 Görlitz, museumgoerlitz.senckenberg.de, Tel. +49 3581 47605220

Geschmack der Regionen – Obst und Gemüse neu entdeckt

bis 10. August 2025

Die Ausstellung beleuchtet anschaulich und interaktiv den Wandel des Obst- und Gemüsespektrums vom Mittelalter bis in die jüngere Vergangenheit. Mit einer Fülle historischer Beispiele und unterhaltsamer Präsentationen zeigt sie, welche Früchte und Gemüsesorten einst in Deutschland angebaut wurden und wie viele dieser wohlschmeckenden Raritäten heute nur noch in Nischen existieren. Besucherinnen und Besucher erfahren, dass viele dieser Sorten entscheidend für die lokale Küche waren und ein Teil der kulturellen Identität geblieben sind – bis zu dem Punkt, an dem das Verschwinden der Nachfrage den Anbau und die Erhaltung dieser Schätze bedroht.


Eine Ausstellung des Deutschen Gartenbaumuseums Erfurt, gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

VÖLKERKUNDEMUSEUM HERRNHUT

Ethnographie und Herrnhuter Mission

Kontakt: Goethestraße 1, 02747 Herrnhut, Tel. 0351 49144261
Öffnungszeit: täglich 9.00 - 16.00 Uhr, Montag geschlossen
Besondere Öffnungs- und Schließzeiten bitte der Internetseite des Museums entnehmen.
Wir bauen für Sie um.


voelkerkunde-herrnhut.skd.museum

HEIMATMUSEUM DER STADT HERRNHUT

Alt-Herrnhuter Stuben mit Biedermeier-Mobiliar, handgefertigten Tapeten und kostbaren Handarbeiten...u.v.m.

Kontakt: Comeniusstraße 6, 02747 Herrnhut, Tel. 035873 30733
Öffnungszeit: Dienstag - Freitag 9.00 - 17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 17.00 Uhr,

am 25. und 26.12. sowie am 1.1.: 13.00 - 17.00 Uhr


www.herrnhut.de/tourismus/heimatmuseum

ACKERBÜRGERMUSEUM REICHENBACH/O.L.

Erfahren Sie vom Tagewerk der „kleinen Leute“

Kontakt: Görlitzer Straße 25, 02894 Reichenbach/O.L., Tel. 035828 72093
Öffnungszeit: Samstag/Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr


www.museum-oberlausitz.de

DORFMUSEUM MARKERSDORF

Entdecken Sie die bäuerliche Lebensweise vor 100 Jahren

Kontakt: Kirchstraße 2, 02829 Markersdorf, Tel. 035829 60329
Öffnungszeit: März-Oktober: Mittwoch-Freitag 10.00 - 16.00 Uhr,
Samstag/Sonntag/Feiertags 13.00 - 17.00 Uhr


www.museum-oberlausitz.de

GRANITABBAUMUSEUM KÖNIGSHAINER BERGE

Hören Sie von schwerer Arbeit im Steinbruch

Kontakt: Dorfstraße 163 b, 02829 Königshain, Tel. 035826 60127
Öffnungszeit: April-Oktober: Mittwoch-Freitag 10.00 - 14.30 Uhr,
Samstag/Sonntag/Feiertags 13.00 - 17.00 Uhr


www.museum-oberlausitz.de

DEUTSCHES DAMAST- & FROTTIERMUSEUM

Einzigartige Textilgeschichte

Kontakt: Schenaustraße 3, 02779 Großschönau, Tel. 035841 35469
Öffnungszeit: Juli - Oktober: Dienstag - Freitag 10.00 - 17.00 Uhr Samstag/Sonntag: 14.00 - 17.00 Uhr, Feiertage: (außer Montag) 14.00 - 17.00 Uhr November - April: Dienstag - Freitag 10.00 - 16.00 Uhr
Samstag/Sonntag: 14.00 - 17.00 Uhr, Feiertage: (außer Montag) 14.00 - 17.00 Uhr


www.ddfm.de

KONRAD WACHSMANN & JOHANN RASCHKE HAUS

Holzbauten von Christoph & Unmack

Kontakt: Konrad-Wachsmann-Haus, Goethestraße 2, 02906 Niesky

Öffnungszeit: Montag - Donnerstag 10.00 - 16.00 Uhr, Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr


Kontakt: Johann-Raschke-Haus, Zinzendorfplatz 8, 02906 Niesky
Öffnungszeit: Montag - Freitag 10.00 - 17.00 Uhr, Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr


www.wachsmannhaus-niesky.de

MUSEUMSDORF ERLICHTHOF

Der Erlichthof Rietschen besteht aus umgesetzten historischen Schrotholzhäusern und bietet Besuchern eine Vielzahl an Aktivitäten.

Kontakt: Turnerweg 6, 02956 Rietschen, Tel. 035772 40235
Öffnungszeit: Täglich von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen
von: 10.00 - 17.00 Uhr. In den Monaten Januar und Februar gelten abweichende Öffnungszeiten.


www.erlichthofsiedlung.de

KARASEK-MUSEUM IN SEIFHENNERSDORF

Das Karasek-Museum zeigt das ganze Jahr über seine Ausstellung zum Räuber- und Schmugglerwesen und macht die Bedeutung der böhmischen Enklave Niederleutersdorf deutlich.

Kontakt: Nordstraße 21 a, 02782 Seifhennersdorf, Tel. 03586 451567
Öffnungszeit: Dienstag - Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr sowie 13.00 - 16.30 Uhr,

Sonntag: 13.00 - 16.30 Uhr, Montag und Samstag: geschlossen


www.karaseks-revier.de

SCHLOSS KROBNITZ

Finden Sie ein Stück Preußen in Sachsen

Kontakt: Am Friedenstal 5, 02894 Reichenbach/O.L. OT Krobnitz, Tel. 035828 88700
Öffnungszeit: November - März: Mittwoch - Freitag 10.00 - 14.30 Uhr

Samstag/Sonntag/Feiertags 13.00 - 17.00 Uhr
April - Oktober: Mittwoch - Freitag 10.00 - 16.00 Uhr

Samstag/Sonntag/Feiertags 13.00 - 17.00 Uhr


www.museum-oberlausitz.de

BAROCKSCHLOSS KÖNIGSHAIN

Von Farben und Formen

Kontakt: Dorfstraße 29, 02829 Königshain, Tel. 035826 64686
Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag 11.00 - 15.00 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertags 13.00 - 17.00 Uhr


www.museum-oberlausitz.de